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07.07.2017 -  Werkstatthalle in Bad Godesberg wird zur Moschee

General Anzeiger Bonn - Der Marokkanische Kulturverein Bad Godesberg hat über seine Arbeit und die Umbaupläne für das Gelände an der Weststraße informiert. Die Mitglieder würden gerne schon zum nächsten Ramadan in der neuen Moschee an der Weststraße beten.

 

Hier geht es zum Artikel.


27.04.2017 - Otto Kühne Schule stattet uns ein Besuch ab

Am Donnerstag, den 27. April 2017, machten sich die Klassen 6c und 6d gemeinsam mit ihrem Religionslehrer Herrn Hof, dem Schulleiter Herrn Mirgartz, der neuen Kollegin Frau Fuhr und dem Schülersprecher Jan Knoblich auf dem Weg in den Al-Ansar Moschee in Bad Godesberg.

 

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Presse - 17/18.03.2017 Besuch von Bürgermeister Reinhard Limbach (CDU) in der Al Ansar-Moschee


Presse - 13.02.2017

 

Es ist schon sehr verwunderlich, dass der "Kölner Statdtanzeiger" über den Kauf der Moschee in Bonn - Bad Godesberg besser informiert ist als der Bonner General Anzeiger.

 

Bonn-Moschee wird zum zankapfel - Marokkanischer Verein will in Bad-Godesberg bauen

Der Bonner Generalanzeiger lässt in dieser Thematik leider die nötige Professionalität vermissen.

 

SWB-Aufsichtsratschef: Es gibt keinen Kaufvertrag

Moschee wird zum Zankapfel – Marokkanischer Verein will in Bad Godesberg bauen – Quelle: http://www.ksta.de/25701286 ©2017
Moschee wird zum Zankapfel – Marokkanischer Verein will in Bad Godesberg bauen – Quelle: http://www.ksta.de/25701286 ©2017

Tag der offenen moschee - 03.10.2016

Der Marokkanischer Kultur Verein e.V. freute sich über die vielen Besucher zum "Tag der offenen Moschee“

Die Moschee hatte sich dieses Jahr ein besonderes Geschenk für die Gäste ausgedacht: "Original Marokkanisches Olivenöl". Die Gäste haben sich über das Geschenk sehr gefreut.

 

Wir setzten uns weiterhin für ein friedliches Zusammenleben ein und möchten uns bei allen Besuchern und Interessenten herzlich für ihren Besuch bedanken.

 


tag der offenen moschee - 03.10.2016


Das Nikolaus Cusanus Gymnasium zu Gast in der Ansar Moschee Bonn Bad Godesberg !


Leserbrief zu „Betriebe irritiert über Moschee-Umzugspläne“ - GA 03.04.2016

Sehr geehrter Herausgeber!

 

Danke für Ihren wiederholt vielseitigen Bericht zum geplanten Moscheeprojekt des marokkanischen Kulturvereins. Den in der Bonner Straße betenden Muslimen ist  endlich eine würdige Gebetsstätte zu wünschen. ( Die DITIB angehörende Stätte in der Koblenzer Straße ist ja schon kürzlich verschönert worden.) Wer den geplanten Standort ablehnt, sollte Alternativen benennen.  

 

 Die Vertreter  des marokkanischen Kulturvereins als Träger der Gebetsstätte vertreten eine der vielen Richtungen des Islam und arbeiteten über  zehn Jahre im Interreligiösen Dialogkreis Bad Godesberg  mit. Seit 2009 habe ich persönlich die verlässliche Mitarbeit ihrer beiden Vertreter bei der Vorbereitung und Durchführung von  Begegnungen, Podiumsdiskussionen und Protestveranstaltungen gegen Extremismus und Gewalt von rechts oder von islamischem Extremismus miterlebt. Mit Geduld beider Seiten ist es jeweils  gelungen zu gemeinsamen Entscheidungen zu finden. Vertreter des Moscheevereins  bekennen sich aus ihrem   Glauben heraus  zu Verantwortung und Engagement für Demokratie und Gesellschaft .

 

Mehrfach hat der Verein  sich  beispielsweise öffentlich gegen religiösen Extremismus gewandt. Zuletzt hatte er  den Lichterweg in Bad Godesberg für freien Journalismus  anlässlich der Pariser Attentate 2015 gegen Charlie Hebdo und den jüdischen Supermarkt unterstützt.

 

Ich hoffe, dass der Dialog mit Kirche und Gesellschaft  an neuer Stätte noch verstärkt werden kann. Wünschenswert finde ich  auch einen öffentlichen innerislamische Dialog unter den verschiedenen Richtungen, etwa mit den Lehrern des islamischen Religionsunterrichts , den im Trialog  engagierten Vertretern der deutschen Muslimliga  sufischer Tradition hier in Bad Godesberg oder auch den  islamtheologischen Fakultäten in Osnabrück und Münster.

 

Gesamtgesellschaftlich gesehen wäre es zu begrüßen , wenn auch die Stimme des liberalen Islam in unserer Stadt einen Ort sichtbarer Präsenz erhielt.

 

 Ulrich Thomas


Zum Artikel „Auch der Oberbürgermeister hat Bedenken“; Ausgabe vom 9.9.2016, S. 19 Voreilige Meinungsbildung

Die gut recherchierten Artikel von Frau Jacob und Herrn Vallender offenbaren, dass – sicherlich nicht absichtlich – die Öffentlichkeit über bestimmte Dinge (noch) nicht vollständig informiert ist. Gleichzeitig ist aber der Prozess der öffentlichen Meinungsbildung im vollen Gange; möglicherweise auf einer lückenhaften Grundlage. Mich würde z.B. eine klare Aussage darüber freuen, ob die Verwaltung in irgendeiner Weise Zusagen an die Al-Ansar-Moschee bzgl. der Weststraße getroffen hat. M.E. wären diese auch nach einem Oberbürgermeister-Wechsel moralisch bindend. Falls keine Zusagen getroffen worden, wäre die Beauftragung eines Architekten durch den marokkanischen Kulturverein allerdings voreilig zu nennen.

 

Außerdem interessiert mich, was Ashok Sridharan tatsächlich denkt – das Erinnerungszitat von Teilnehmenden am besagten Termin in geschlossener Runde ist mir zu vage. Auch ich möchte nicht von anderen zitiert werden, sondern lieber direkt befragt sein.

 

Bzgl. des Verkehrsproblems scheint es sogar einem wenig „Mathematicophilen“ einzuleuchten, dass 21 Parkplätze mehr sind als einer. Und ich stand auch noch nie in der Weststraße im Stau – sehr wohl aber in der Bonner Straße; erkennbar nicht aufgrund der Moschee, sondern wegen der Situation vor der Unterführung.

 

Die ablehnende Haltung der Unternehmen müsste durch Gespräche und mögliche „sympathie-provozierende“ Aktionen aufzulockern sein.

 

Bleibt der Eindruck, dass Einige nicht von der Integrationsarbeit des Vereins überzeugt sind. Was nützt es, wenn ich erwähne, dass die dort von mir gehörte Übersetzung beim Freitagsgebet mit dem Thema Bildung jedem radikalen Muslim ein Dorn im Auge sein dürfte? Zweifel bleiben vielleicht dennoch. Daher wäre mein Vorschlag, nicht die Vergangenheit zu analysieren, sondern die Zukunft zu gestalten. Hier könnten Vereinbarungen definiert werden, welche Integrationsleistungen beim Einzug in die Weststraße von der Moschee umgesetzt werden müssen.

 

Nach Bekunden von Herrn Cadi dürfte man damit offene Türen einrennen. Vielleicht spricht man mal miteinander? Auf Wunsch fungiere ich als Vermittler.

 

 

Pfarrer Jan Gruzlak, Johannes-Kirchengemeinde

Synodalbeauftragter für das christlich-muslimische Gespräch.

 

Vorsitzender Islambeirat


Stellungnahme - 22.03.2016

Wir sind sehr tief erschüttert über diese feigen Terroristischen Anschläge auf unschuldige Menschen.

Welche Bedeutung soll es haben, dass ein Mensch, sein eigenes Leben  in die Luft sprengt oder Zerstörung, auf Straßen und an Orten die mit unschuldigen gefüllt sind?

Gibt es eine Rechtfertigung dafür, Menschen zu töten und Ängste und Terror zu verursachen?

Wir wiederholen mit lauter Stimme, dass Terroranschläge keine Religion haben, vielmehr sind dies verbrecherische Taten, durch die unschuldige Menschen sterben, öffentliche Gebäude zerstört werden und ein Leben in Trübsal verursacht wird.

 

Terror hat keine Religion, und wer terroristische Handlungen lobt und rechtfertigt, wo immer er sich auch befindet, so gehört dieser auch zu einem Teil des Terrors. Denn hier gibt es keinen Unterschied zwischen demjenigen, der den Terror lobt und verherrlicht und demjenigen, der ihn selbst ausführt.

Um den Terror und sein Gedankengut zu bekämpfen, die auf einer Grundlage Scheinargumenten und falschen Vorstellungen basieren, ist es unabdingbar, dass eine Aufklärung stattfinden muss, besonders im religiösen Bereich, da sie die auf religiöser Basis begründen.

So sollte die Gesellschaft mit ihren Institutionen, Vereinen, Verbänden, Moscheen und Organisationen dies als Hauptaufgabe und Herausforderung betrachten.

 

Wir die Al-Ansar Moschee (Marokkanischer Kultur Verein) verurteilen und distanzieren uns ausdrücklich von diesen verwerflichen, verbrecherischen und terroristischen Handlungen.

 Weiterhin setzt sich die Al-Ansar-Moschee Bad-Godesberg für ein friedliches zusammen Leben in unsere Stadt ein.

 

 M. Cadi - Al Ansar Moschee


Ramadan 2015

Es ist endlich wieder so weit! Der Ramadan für das Jahr 2015 beginnt Inschallah am Donnersatg den 18.06.

 

Natürlich findet auch dieses Jahr im gesamten Monat das Tarawih-Gebet nach dem Ischa-Gebet in der Al-Ansar Moschee statt.

 

Außerdem findet jeden Abend das gemeintschaftliche Festenbrechen (Iftar) in der Al-Ansar Moschee gemeinschaftlich statt.

 

 

 

 


willkommens cup - 14.06.2015

Als Marokkanischer Kulturverein Bad-Godesberg veranstalten wir ein Fußballturnier für SchülerInnen. Das Turnier soll am Sonntag, den 14.06.2015, von 10 – 18 Uhr unter dem Namen „Willkommenscup“ auf dem Sportplatz des SSV Plittersdorf stattfinden.
Bei den aktiven TeilnehmerInnen handelt es sich um SchülerInnen der Johannes-Rau-Schule und der Karl-Simrock-Schule. An dem Turnier nehmen gleichermaßen SchülerInnen der Internationalen Klassen und der jeweiligen Parallelklassen teil. Die Mannschaften werden gemischt, so dass klassen-, kultur- und sprachenübergreifende Kontakte entstehen können. Wir gehen von ca. 120 TeilnehmerInnen im Alter von 10 – 16 Jahren aus. Als Kooperationspartner unterstützen uns der Stadtsportbund und der SSV Plittersdorf.


Das Ziel des Willkommenscup besteht darin, Brücken zwischen den SchülerInnen der Internationalen Klassen und der Parallelklassen zu ermöglichen, um das gemeinschaftliche und vorurteilsfreie Miteinander zu fördern. Für die ausländischen SchülerInnen der Internationalen Klassen, die der deutschen Sprache noch nicht mächtig sind, können auf diese Weise nützliche Kontakte im Bildungsbereich entstehen sowie die Gelegenheit, durch den vermehrten sprachlichen Austausch Deutsch leichter zu erlernen. Die Bildungschancen werden dadurch gestärkt. Insbesondere für Kinder aus Flüchtlingsfamilien entstehen mit dem Turnier möglicherweise neue Freizeitkontakte, die dazu beitragen, das Erlebte leichter zu überwinden. Für die SchülerInnen der Parallelklassen besteht wiederum die Gelegenheit Vorurteile durch neue Begegnungen abzubauen, die Interkulturelle Kompetenz zu steigern und durch den Austausch mit Kindern aus Flüchtlingsfamilien Erfahrungen in dem Bereich sammeln zu können.


Vor Spielbeginn möchten wir den Willkommenscup gebührend eröffnen.

 


Leserbrief - 22.09.2014

Liebe Leser und Leserinnen,                                                                  

 

Darüber, dass der General-Anzeiger am Samstag, den 20.09.2014 über den Aktionstag der Moscheen in Bonn berichtet hat, haben wir uns sehr gefreut.

 

Auch wir - der Marokkanische Kulturverein (Al-Ansar Moschee) - die wir seit 1975 in Bad Godesberg ansässig sind, haben daran teilgenommen und unsere Freitagspredigt über Extremismus, Hass und Gewalt gehalten und für ein friedliches Miteinander in unserer Stadt geworben, da auch wir uns als Teil Bonns und auch Deutschlands und deren Gesellschaft betrachten.

 

Wir erleben in den letzten Tagen und Wochen mit Bestürzung, wie eine Gruppe von Menschen, die sich „IS“ (Islamischer Staat) nennt, im Namen unserer Religion, Menschen mit Grausamkeiten begegnen und ihnen die elementarsten Menschenrechte vorenthalten. Sie quälen, morden und vertreiben sie aus ihren Häusern.

 

Sie missbrauchen die Religion für ihre Ziele und Zwecke, jedoch ist der Islam frei von dieser Ideologie, die zu Gewalt und Hass aufruft.

 

Allah sagt im Quran: „Und wir entsandten dich nur aus Barmherzigkeit für alle Welten.“

 

Weiterhin sagt Allah im Quran: „Wir haben euch aus Mann und Frau erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennen lernt. Der Edelste unter euch ist vor Gott derjenige, der am gottesfürchtigsten ist“.

 

Wir, die Ansar-Moschee, verachten und verurteilen diese extremistische Gruppe und ihr Handeln aufs schärfste und distanzieren uns von ihr.

 

Wir setzen uns gemeinsam mit anderen Organisationen dafür ein, dass Vorurteile abgebaut werden und ein Zusammenleben aller friedliebenden Menschen in gegenseitigem Respekt möglich ist .

 

Wie laden alle Menschen herzlich ein, sich am 03.10.2014 am "Tag der deutschen Einheit", am Tag der Offenen Moschee über den Islam und unsere Moschee ein Bild zu machen und freuen uns, Sie in unserer Moschee empfangen zu dürfen.

 

Al-Ansar Moschee Bad Godesberg

Marokkanischer Kultur Verein

 

Vorsitzender - Said Ajmedar